Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor Herausforderungen, denn technische Bedingungen ändern sich ständig und gewinnen an Komplexität. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Prozesse optimiert und intuitiv bedienbare Software eingesetzt werden. Für viele Unternehmen ist zudem die Onlinepräsenz ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur wer gefunden wird, kann auch gute Absätze generieren. Doch die Reichweite im Internet dauerhaft zu erhöhen, die Seiten-Relevanz zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, erfordert Know-how, Erfahrung und eine datenbasierte Content-Marketing-Strategie.
Das kostenlose, werbefinanzierte Filmangebot des deutschen Video-on-Demand-Dienstes Netzkino umfasst mehr als 1.500 Spielfilme in 13 Rubriken. Mit über 70.000 Facebook-Fans und gut 220.000 YouTube-Abonnenten führt der Spielfilmdienst netzkino zudem das Ranking der deutschen Social-Media-Spielfilm-Communities an.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Universität Mannheim und die Handelshochschule Leipzig (HHL) gehören mit ihrem MBA-Programm erneut zu den 40 besten Business School der Welt. Im Ranking der Top-40 MBA Programme des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins "America Economia" gelang Mannheim sogar der Sprung in die Top 10 mit Platz zehn. Die HHL rückte um zwei Positionen vor auf Platz 34.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
U-Multirank ist ein neuartiges internationales Hochschulranking zu mehr als 850 Hochschulen aus 74 Ländern, mehr als 1.000 Fachbereichen und über 5.000 Studiengängen, das von der EU Kommission finanziert wird. Zum Start sind aus Deutschland 63 Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einbezogen worden.
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.
Die aktuelle Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 zeigt eine hohes berufliches Ansehen von Ärzten und Lehrern in der Bevölkerung. Schlusslicht im Ranking der top 20 Berufe sind nach den Finanzkrisen die Banker. Rückläufig ist ebenfalls die Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten.
Die Hochschulen der Bundesländer Bremen und Berlin sind besonders international aufgestellt. Das zeigt eine neue Studie des Stifterverbandes, in der die internationale Ausrichtung von Hochschulen untersucht worden ist.
Gute Studien-, Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie ein positives Renommee ziehen Talente aus allen Regionen der Welt an. Über die deutsche Beteiligung am "International Student Barometer (ISB)", einer weltweit durchgeführten Benchmarking-Umfrage zu Studienstandortfaktoren wurde im Herbst 2011 ermittelt, bei welchen Faktoren die deutschen Hochschulen besonders punkten konnten.
Die Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber der Welt kommt aus den USA, aber die zweitstärkste Gruppe bilden die deutschen Unternehmen. Neben BMW, Daimler und Volkswagen, sind adidas, BASF, Bayer, Bosch, Deutsche Bank und Siemens in dem Ranking vertreten.
Deutschland belegt bei der Internationalisierung der Hochschulbildung den Spitzenplatz vor Australien, Großbritannien und China, so das Ergebnis einer Studie des British Council. Das Ranking vergleicht die Hochschulsysteme von elf Ländern.
Die Freie Universität Berlin hat im „Webometrics Ranking of World Universities“ 2/2010 deutschlandweit den ersten Platz erreicht. Die Internetpräsenz www.fu-berlin.de liegt im europäischen Vergleich auf Rang 16. Weltweit erreicht sie Rang 100 von rund 20.000 wissenschaftlichen Einrichtungen.
Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, legt zum fünften Mal ein Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen Beratungsunternehmen vor. Darin werden die zehn umsatzstärksten Unternehmen gelistet, die mehr als 60 Prozent ihrer Gesamtumsätze mit klassischer Unternehmensberatung erwirtschaften.
Die Hochschule Reutlingen wurde in Berlin als die »Internationale Hochschule 2010« ausgezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben den mit 50.000 Euro dotierten Preis erstmalig ausgelobt.
Hamburg ist Dynamik-Sieger des 6. Großstadtrankings von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche. Beim absoluten Niveau von Wirtschaftskraft und Wohlstand reicht keine deutsche Metropole an Bayerns Hauptstadt heran.
Zum neunten Mal in Folge veröffentlichen BusinessWeek und Interbrand das Ranking der 100 wertvollsten Marken der Welt. Coca Cola ist und bleibt die Nummer 1, Google wächst auch in diesem Jahr wieder am stärksten. Mercedes bleibt die wertvollste deutsche Marke.
University-Rankings.net veranschaulicht auf einer Weltkarte, wo sich die besten Universitäten der Welt befinden. Hierbei wird auf die weltweiten Ranglisten der Shanghai Jiao Tong University sowie des Times Higher Education Ranking zurückgegriffen.
Das DGF Förder-Ranking 2009 gibt auf breiter Datenbasis und mit detaillierten Analysen Auskunft, wie viele Fördergelder die deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Quellen einwarben, und ermöglicht Aufschlüsse über ihren Einsatz.
Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, legt zum vierten Mal ein Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen Beratungsunternehmen vor. Darin werden die zehn umsatzstärksten Unternehmen gelistet, die mehr als 60 Prozent ihrer Gesamtumsätze mit klassischer Unternehmensberatung erwirtschaften.